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Rubrik: Luftabwehr Translation: English French Spanish Italian Dutch Danish Polish Russian
Die Hawk-FlaRak-Stellung Ebersdorf
 Relikte des Kalten Krieges: 
Grundsätzliches über die Elemente und das Zusammenwirken im NATO-Luftverteidigungsgürtel ist auf der Themenseite nachzulesen.
Über Technik, Stellungen und Verbände des FlaRak-Systems Hawk berichtet eine weitere Seite.

Die FlaRak-Stellung Ebersdorf lag rund 2 km südlich der namensgebenden Ortschaft. Sie wurde auf dem Stallberg errichtet, der eine Höhe von rund 30 m erreicht. Die Stellung sollte ursprünglich 2 km weiter südlich, am Rand von Oerrel auf dem 37 m hohen Ackerberg errichtet werden. Das Vorhaben ließ sich dort allerdings nicht realisieren.
Der Zwang, auf den Stallberg auszuweichen, bereitete größere Probleme. Die Liegenschaft befand sich am Ostrand des ausgedehnten Forstes Hinzel, in dem früher das Marinesperrwaffenarsenal Heinschenwalde untergebracht war. Der umfangreiche Baumbestand sorgte dafür, daß die Radargeräte auf einem andernorts üblichen Erdwall nicht genug Standhöhe erreicht hätten. Außerdem befinden sich größere Anhöhen in der Umgebung. Zur Abhilfe mußten hier fünf Stahlgittertürme mit 15 bzw. 12,5 m Höhe aufgestellt werden. Nur so konnte man einen ausreichenden Radar-Horizont schaffen.

Die Einsatzstellung ist 1969 von der 1. Batterie des Flugabwehrraketenbataillons 36 bezogen worden. Zuvor nutzte diese eine temporäre Stellung auf dem ehemaligen Einsatzhafen Varel-Friedrichsfeld. Das Personal hatte jedoch zunächst ihr Quartier in Friedrichsfeld weiter zu nutzen. Für rund ein Jahr wurden die Soldaten zum Dienst regelmäßig mit Hubschraubern des Hubschraubertransportgeschwaders 64 in die Stellung Ebersdorf geflogen. Im Juli 1970 konnten am Westrand von Bremervörde erste Blocks in der neu errichteten Vörde-Kaserne bezogen werden.
Das Objekt Ebersdorf lag im Sektor 63 des NATO-FlaRak-Gürtels. Es stand in der vorderen Linie, genannt 1st Row. Nördlicher Nachbar war die nur 13 km entfernte Stellung Nindorf, besetzt durch die 2. Batterie des FlaRakBtl 37. Gut 17 km südöstlich befand sich die Stellung Deinstedt, in der die 2./FlaRakBtl 36 lag. Dort ist auch das für den gesamten Verband zuständige Battalion Operation Center untergebracht gewesen. Auf der westlich gelegenen 2nd Row lag die 4./FlaRakBtl 36 rund 22 km entfernt, in der Stellung Bramel.

Die Stellung Ebersdorf dehnte sich über rund 10 ha aus. Darauf fanden alle erforderlichen Elemente der FlaRak-Batterie Platz. Die Infrastruktur entsprach dem für Hawk üblichen Standard. Mehrere Bauwerke waren für den Betrieb erforderlich. Am Westrand stand das Bereitschaftsgebäude. 25 m nördlich davon befand sich das in Standard-Bauweise errichtete Raketenmontagegebäude. Dazu kam der Standplatz für die Fahrzeuge des Batterie-Gefechtsstandes. In einem größeren Generatorengebäude des Typs III fanden die den Gefechtsstand versorgenden Stromerzeuger auf Anhängern Wetterschutz. Schließlich ist noch ein Schuppen für Betriebsstoffe zu nennen.

Wie oben erwähnt, mußten die fünf Radargeräte der Batterie auf Türme in Stahlgitterbauweise gestellt werden. Ausgeführt wurde dabei folgendes:

  • Auf einem 15 m hohen Turm stand ein Rundsuchradar mit gut 100 km Reichweite, das „Pulse Acquisition Radar“ (PAR).
  • Auf einem weiteren 15 m hohen Turm stand ein weiteres Rundsuchradar mit 65 km Reichweite zur Erfassung von Tieffliegern, das „Continuous Wave Acquisition Radar“ (CWAR).
  • Auf einem dritten 15 m hohen Turm stand das Entfernungsmeßradar, „Range Only Radar“ (ROR).
  • Schließlich errichtete man einem 12,5 m hohen Turm für das Ziel-Beleuchtungsradar „High Powered Illuminator Radar“ (HPIR) der Sektion Alpha, und einen 15 m hohen Turm für das HPIR der Sektion Bravo.

Die Türme besaßen eine Plattform, auf der das Radargerät abgestellt wurde. Mit einem von Elektromotoren angetriebenen Windwerk konnte diese vom Erdboden bis in die höchste Position gefahren werden. Daneben stand für den Transport von Material ein Kleingüter-Aufzug mit Handkurbel-Antrieb zur Verfügung. Das Personal mußte über eine Treppe in die Höhe steigen. Um bei Übungen und Alarmierungen schnell an die Geräte zu gelangen, war eine entsprechende körperliche Fitneß erforderlich. Für Turmstellungen galten im übrigen die gleichen Zeitansätze für den Abbau der Geräte, wie in den anderen Objekten, wenn ein Verlassen der Stellung anstand.
Das Freund-Feind-Kenngerät IFF (Identification Friend or Foe) verfügte über einen ausfahrbaren Antennenmast. Dessen maximale Höhe reichte jedoch für den Einsatz in der Stellung Ebersdorf nicht aus. Abhilfe brachte eine Hebebühne, die das gesamte Gerät um die erforderlichen 3 m anhob.

Auf der östlichen Seite der Liegenschaft sind sechs Abschußplattformen für die Startgestelle vorhanden gewesen. Sie waren aufgeteilt auf die zwei Gruppen bzw. Sektionen Alpha und Bravo, mit je drei Startern. Pro Gruppe gab es einen Bedienungsleitstand, aus dem die Raketen technisch startklar gemacht werden konnten. Für jede Sektion stand ein kleines Generatorengebäude des Typs II zur Verfügung. Jeweils ein Raketenlagerplatz diente zur Aufbewahrung zusätzlicher Flugkörper, diese waren durch Erdwälle abgeschirmt.
Für den regulären Betrieb erfolgte die Stromversorgung des Objektes aus dem öffentlichen Netz, über eine nördlich vor dem Gelände stehende Trafostation. Auch die Versorgung mit Trinkwasser kam von außen. Daneben gab es einen eigenen Brunnen für Brauchwasser. Die Entsorgung der Abwässer lief über eine Klärgrube mit angeschlossener Verrieselung.

Im Laufe der Nutzungszeit erfolgten Ausbauten der Infrastruktur. Mitte der 1970er Jahre entstand eine Halle zur geschützten Unterbringung der drei Verladefahrzeuge. Dazu kam eine weitere Halle zum Abstellen der vier Flak 20 mm für die Nahbereichsverteidigung. In den frühen 1980er Jahren entschied man, die Bewachung des Objektes durch Zivilbeschäftigte durchführen zu lassen. Zu deren Unterbringung ist direkt hinter dem Tor das Wachgebäude errichtet worden, ergänzt mit einem Hundezwinger. Auch eine Auslauffläche für die Tiere war nun erforderlich. Sie wurde im Zentrum eingerichtet und mit einem Zaun abgetrennt.
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre begannen Baumaßnahmen, durch die die Stellung einen deutlich höheren Eigenschutz bekam. Damit sollte der Erhalt der Kampfkraft für den Fall eines Überraschungsangriffes gesichert werden. An sensiblen Stellen wurden große Betonwände errichtet. Sie schirmten Teile des Bereitschaftsgebäudes, den Standplatz des Batterie-Gefechtsstandes, einen Fahrzeugabstellplatz und die Raketenlagerplätze ab. Die Bedienungsleitstände sind durch eine massive Bauweise geschützt worden. An den Rändern der Liegenschaft schuf man mehrere gedeckte Kampfstände für die Verteidigung im Nahbereich. Für das Personal hat man drei erdüberdeckte Schutzräume errichtet. Je Sektion gab es einen für 13 Personen. Beim Bereitschaftsgebäude entstand ein Doppel-Schutzraum mit 26 Personen Aufnahmekapazität. Sie ersetzten die vorherigen einfachen Röhrenbunker.

Als Besonderheit in der Stellung Ebersdorf ist ein Hügelgrab zu nennen. Es befindet sich im Zentrum der Anlage und ist, als schützenswertes Kulturdenkmal, mit einem Jägerzaun abgegrenzt. Hinter der Wache gab es eine große Sandgrube. Sie ist beim Aufbau der Liegenschaft entstanden, der benötigte Bausand wurde daraus entnommen.

Die umfangreiche Infrastruktur in der Stellung Ebersdorf war nur für den Friedensbetrieb vorgesehen. Im Krisenfall hätte die Batterie das Objekt verlassen müssen. Nahezu sämtliche Komponenten waren mobil ausgelegt. Sie standen auf Anhängern oder sind auf LKW verlastet gewesen, bzw. konnten verladen werden. Die Position des Objektes war dem Gegner natürlich bekannt. Daher sollte in vorerkundete Feldstellungen ausgewichen werden. Möglicherweise war auch der eingangs erwähnte höhere Ackerberg bei Oerrel vorerkundet.

Über mehr als zwei Jahrzehnte lief in der Stellung Ebersdorf der Betrieb im Rahmen der NATO-Luftverteidigung. Die vier Batterien des FlaRakBtl 36 befanden sich abwechselnd in unterschiedlichem Bereitschaftsstatus. In der ersten Zeit war von der NATO gefordert, je Bataillon eine Batterie in einer 5-Minuten-Bereitschaft zu betreiben. Innerhalb dieser kurzen Zeit sollte der Abwehrkampf aufgenommen werden können. Zwei weitere Batterien des Verbandes mußten in 3-Stunden-Bereitschaft und die vierte in 12-Stunden-Bereitschaft sein.
Nach dem Wechsel der NATO-Strategie auf „Flexible Response“ konnten die Anforderungen spürbar reduziert werden. Ab 1973 reichte für eine Batterie eine 20-Minuten-Bereitschaft, für eine weitere eine 3-Stunden-Bereitschaft und für die zwei übrigen die 12-Stunden-Bereitschaft.
Das Personal in den FlaRak-Verbänden unterlag einer erheblichen Dienstzeitbelastung. In den Objekten war der Betrieb rund um die Uhr aufrecht zu erhalten. Je Batterie wechselten sich drei, später vier Kampfbesatzungen ab. Die Soldaten befanden sich für 48 Stunden, an Wochenenden sogar für 72 Stunden in der Stellung.

Bis zu Ende des Kalten Krieges änderte sich an Funktion der Anlage und Stationierung der Einheit nichts mehr. Mit dem Wegfall der Bedrohung aus dem Osten entfiel auch die Notwendigkeit für den Dauerbetrieb der Einrichtung. Anfang der 1990er Jahre erfolgte die Umbenennung der FlaRak-Verbände von Bataillon zu Geschwader. Ab 1992 ist Ebersdorf von der 1./FlaRakG 36 als Friedensausbildungsstellung (FAUST) genutzt worden. Während in den 1990er Jahren für viele Hawk-Batterien das Aus kam, hielt sich die 1./36 noch bis ins Jahr 2002. Dann wurde auch diese Einheit, zusammen mit dem Bataillon, aufgelöst. Die Stellung Ebersdorf ist am 28. März 2002 geschlossen worden.
Die Anlage wurde in der Folgezeit an verschiedene Nutzer verpachtet. Die markantesten und weithin sichtbaren Merkmale der Stellung, die Radartürme, sind Anfang 2015 abgerissen und verschrottet worden. Für die Zukunft ist eine Renaturierung des Geländes angedacht.

 Zustand: 
Die Infrastruktur der FlaRak-Stellung Ebersdorf ist noch weitgehend vorhanden. Allerdings existieren die sehr interessanten Radartürme nicht mehr. In der langen Zeit seit dem Abzug der Bundeswehr hat sich das Aussehen der Liegenschaft deutlich verändert. Die Vegetation konnte viel Fläche zurückerobern.

 Zugang: 
Die Stellung Ebersdorf darf nicht betreten werden.

 Hinweis: 
Über die Flugabwehrraketentruppe der Bundesluftwaffe ist ein interessantes Buch erschienen.
Titel: Blazing Skies
Autoren: Wilhelm von Spreckelsen, Wolf-Jochen Vesper
Verlag: Isensee Verlag, Oldenburg
ISBN: 3-89995-054-2

Blick aus der Vogelperspektive mit Google Maps:
Google Maps

Fotos:

Einfahrt
Die Einfahrt zur Hawk-Stellung Ebersdorf.

Postenhäuschen
Am Tor ein Postenhäuschen.

Wache
Das Gebäude der Zivilwache gleich hinter der Einfahrt.

Hundezwinger
Neben der Wache ein Hundezwinger.

Bereitschaftsgebäude
Das Bereitschaftsgebäude.

Sozialgebäude
Ein Sozialgebäude.

Feldhaus
Feldhaus in Holzbauweise.

Raketenmontagegebäude
Das Raketenmontagegebäude.

Generatorengebäude
Generatorengebäude Typ II der Sektion Alpha.

Generatorengebäude
Generatorengebäude Typ III für den Batterie-Gefechtsstand.

Loader-Halle
Abstellhalle für die drei Verladefahrzeuge.

Flak-Halle
Abstellhalle für vier Flak 20 mm.

Betriebsstofflager
Schuppen für Betriebsstoffe.

Gefechtsstand
Geschützte Abstellboxen für den Batterie-Gefechtsstand.

Abstellplätze
Mit Betonwänden abgeschirmte Fahrzeug-Abstellplätze.

Türme
Die fünf Türme:
HPIR B - CWAR - HPIR A - ROR - PAR.

PAR-Turm
Blick vom HPIR A-Turm zum PAR-Turm.

PAR-Turm
Turm des PAR.

ROR-Turm
15 m hoher Turm des Entfernungsmeßradar ROR.

HPIR A-Turm
Der Turm des HIPR der Sektion Alpha war 12,5 m hoch.

ROR-Turm
Das Unterteil des ROR-Turmes.

ROR-Turm
Unterbau des ROR-Turmes.

CWAR-Turm
Am Fuß des CWAR-Turms. Rechts im Gehäuse das Windwerk.
Windwerk
Das Windwerk wurde mit Elektromotoren angetrieben.
Aufzug
An der Außenseite des Turmes ein Kleingüter-Aufzug mit Handkurbel-Antrieb.
HPIR B-Turm
Links die Treppe für das Personal am Turm des HPIR Bravo.
HPIR B-Turm
Oben die Wetterschutzbox des HPIR B, umrandet von Netzen zur Absturz-Sicherung.
Wetterschutzbox
Blick in die Wetterschutzbox des HPIR A.
IFF-Plattform
Das Freund-Feind-Kenngerät konnte auf dieser Plattform um einige Meter angehoben werden.
Bedienungsleitstand
Der Bedienungsleitstand der Sektion Alpha.
Bedienungsleitstand
Bedienungsleitstand der Sektion Bravo mit Fenstern für die Sichtverbindung zu den Launchern.

Kabelschächte
Hier ist der Verlauf der Kabelschächte vom Bedienungsleitstand zu den Abschußplattformen zu erkennen.

Sektion Alpha
Blick auf die Sektion Alpha. Mittig der Bedienungsleitstand.
Abschußplattform
Die Abschußplattform Bravo 1. Der Wetterschutz ist nach hinten abgeklappt.
Abschußplattform
Launchpad Alpha 3.
Raketenlagerplatz
Der Raketenlagerplatz der Sektion Bravo.
Bunker
Ein Schutzraum am Rande der Sektion Alpha.
Bunker
Blick nach innen, rechts die Tür zum eigentlichen Schutzraum.
Bunker
Hier ist zu erkennen, daß rechts der Schutzraum frei in der äußeren Hülle steht.
Kampfstand
Ein Kampfstand für die Nahbereichsverteidigung.
Beobachtungsstand
Beobachtungsstand aus Blech.
Beobachtungsstand
Hier zwei eingegrabene Exemplare.
Historische Bilder aus den 1980er Jahren, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von D. Greifzu:
Sozialgebäude
Das Sozialgebäude mit Kantine.
Sektion Bravo
Rechts das Generatorengebäude der Sektion Bravo.
Türme
Die fünf Radartürme der Stellung. Von links nach rechts:
HIPR A - CWAR - PAR - HIPR B - ROR.
IFF-Antenne
Ein Bildausschnitt zeigt die IFF-Antenne auf dem hochgefahrenen Podest.
Türme
Links HIPR B, das Radar senkrecht in den Himmel geschwenkt. Rechts ROR mit Wetterschutzhaube.
Türme
ROR - HPIR A - CWAR.
Bedienungsleitstand
Im Inneren des Bedienungsleitstandes.
Kabelschacht
Hier ein Kabelschacht zum Bedienungsleitstand der Sektion Bravo.
Wetterschutzhaube
Feuerstellung Bravo 2, das Startgerät ist mit der Wetterschutzhaube abgedeckt..
Launcher
Das Startgerät Bravo 2 einsatzbereit.
Launcher
Arbeiten am Dreifachstartgerät.
Launcher
Heranfahren an das Startgerät mit dem Loader.
Launcher
Beladen des Startgerätes.
Raketenlagerplatz
Raketenlagerplatz der Sektion Bravo mit Hawk-Flugkörpern auf Transportanhängern.
Transportcontainer
In dieser Box der Sektion Alpha lagern Flugkörper in Transportcontainern.
Transportcontainer
Blick auf einen Transportcontainer.
Transportanhänger
Transportanhänger.
Loader
Der Loader war das Verladefahrzeug für die Flugkörper.
Loader
Hier ein Loader mit drei Raketen.
Zaun
Der Zaun der Stellung, im Vordergrund Blendscheinwerfer.

Karte
Maßstab

Quellenangabe:
- Wilhelm von Spreckelsen, Wolf-Jochen Vesper: Blazing Skies
- Karl Anweiler, Manfred Pahlkötter: Fahrzeugtypenkatalog Bundeswehr - Hawk MIM-23 A, Improved Hawk MIM-23 B
- alpha-section-present.de
- E. Pütting
- D. Greifzu
 
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