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Rubrik: Munitionsdepots / Versorgungsdepots Translation: English French Spanish Italian Dutch Danish Polish Russian
Das Versorgungslager Munition Lahn
 Relikte des Kalten Krieges: 
Die Thematik der Bereitstellung von Atomwaffen für die Bundeswehr und weitere NATO-Partner durch die USA wird auf dieser Seite betrachtet: Atomwaffenlager für das Heer in Niedersachsen.

Bereits Anfang der 1960er Jahre begannen die Arbeiten zur Errichtung des Versorgungslagers Munition (VLM) in der Lahner Heide. Hier, zwischen den Städten Sögel und Werlte, baute man das zentrale Sondermunitionslager für das I. Korps der Bundeswehr und das I. Niederländische Korps. Die NATO-Bezeichnung lautete Special Ammunition Site (SAS) Lahn.
Ein erstes Lager mit dieser Aufgabe ist 1960 südlich der Sauerländischen Stadt Lüdenscheid eingerichtet worden. Mit dem Umzug nach Lahn im August 1963 kam man geographisch in den eingeplanten Versorgungsbereich. Das Depot lag nun im Rücken der Verteidigungsabschnitte der beiden Korps.

Die Einheiten:
Das Sondermunitionslager wurde gemeinsam von US Army und Bundeswehr betrieben. Im August 1963 verlegte die 552nd US Army Artillery Group von Lüdenscheid nach Sögel in die Mühlenberg-Kaserne. Zugeordnet war die 162nd US Army Ordnance Company. Deren Soldaten waren die Erfüllungsgehilfen der US-Regierung. Ohne ihr Mitwirken hätte kein Zugriff auf die Atomwaffen erfolgen können. Auch Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen an den Sprengköpfen fielen in ihren Aufgabenbereich.
Der 552nd USAAG unterstanden nach Umorganisationen schließlich alle US Army Field Artillery Detachments, die für das Deutsche und das Niederländische Korps zuständig waren. Im Einzelnen:

  • 1st USAFAD in Wesel, für das Korps-RakArtBtl 150
  • 5th USAFAD in Dünsen, für die 11. PzGrenDiv
  • 8th USAFAD in Havelte (NL), für die 129 Afdva - Niederländische Raketenartillerie
  • 23rd USAFAD in t'Harde (NL), für die 19 Afdva - Niederländische Feldartillerie
  • 25th USAFAD in Barme, für die 3. PzDiv
  • 32nd USAFAD in Nienburg, für die 1. PzDiv
  • 81st USAFAD in Dülmen, für die 7. PzDiv

Die Verlegungen von Atomwaffen zwischen den einzelnen Sondermunitionslagern sind ausschließlich von der US Army durchgeführt worden. Fast immer wurde der Transport mit Hubschraubern gewählt, der sogenannten „Air Mission“. Dabei landeten große zweirotorige Transporthubschrauber vom Typ Chinook innerhalb der Depots direkt vor den Bunkern, um die Munition nicht außerhalb des besonders geschützten Bereiches verladen zu müssen. Der übergeordneten 59th Ordnance Brigade hatte man eigens dafür das 22nd Aviation Detachment zugeordnet.

Die Bundeswehr stellte das Wach- und Sicherungspersonal für das Sondermunitionslager. Ebenfalls 1963 zog das Transportbataillon (Sonderwaffen) 81 von Lüdenscheid nach Sögel. Die 2. Kompanie war infanteristisch ausgerüstet, für die Bewachung des Lagers in der Lahner Heide. Die 3. Kompanie stellte Fachpersonal für den Lkw-Transport von Atomsprengköpfen und Trägersystemen. 1968 verlegte das Bataillon in die neu erbaute Hümmling-Kaserne nach Werlte, keine 3 km vom VLM Lahn entfernt.
Nach grundlegenden Generationswechseln bei den betreuten Waffensystemen, wurde der Verband im Jahre 1976 in Nachschubbataillon (Sonderwaffen) 120 umgegliedert und umbenannt. Zu der Zeit ist das Korps-Raketenartilleriesystem Sergeant durch Lance abgelöst und etwas später auf Divisionsebene das System Honest John ausgemustert worden.
Im Ernstfall wären von dem Verband im Verteidigungsabschnitt des I. Korps der Bundeswehr zwei Korpsversorgungspunkte Sonderwaffen (KVP SW) betrieben worden. Diese Versorgungspunkte hätte man feldmäßig in Waldgebieten eingerichtet. Der besondere Schutzauftrag müßte hierbei auch außerhalb eines ausgebauten Lagers erfüllt werden. Daneben war auch der Transport der Sondermunition und von Raketenmotoren Aufgabe des NschBtl (SW).
Die 1980er Jahre brachten die Vermischung der Wach- und der Transportkomponente in zwei gleichartige Kompanien. Die Zeit war aber auch geprägt von Demonstrationen der Friedensbewegung gegen die Nachrüstungsbeschlüsse. Dadurch wurde die Einsatzbereitschaft des Wachpersonals besonders gefordert.

Ein wichtiger Aspekt bei der atomaren Raketenartillerie waren die Raketentriebwerke. Im Umfeld der Divisions-Lager sind stets Standortmunitionsniederlagen angesiedelt gewesen, in denen Lagerhäuser für die Raketenmotoren standen. Siehe dazu Details auf der Seite über das Sondermunitionslager Dünsen. Auch den VLM auf Korps-Ebene hatte man solche Depots zugeordnet.
Diesbezüglich ist zum VLM Lahn nur wenig bekannt. Am wahrscheinlichsten ist eine Einlagerung der Raketenmotoren im Luftwaffenmunitionsdepot 62 Lorup, rund 8 km nördlich von Lahn. Innerhalb der Liegenschaft bestand die StOMunNdlg 244/2. Auf Luftbildern sind vier Lagerbunker zu erkennen, die außerhalb des Sicherheitsbereiches der übrigen Munitionslagerhäuser stehen.
Für diese Aufgabe gab es spezialisierte Einheiten. 1962 ist in Delmenhorst-Adelheide das Versorgungsbataillon (Flugkörper) 160 aufgestellt worden. 1965 erfolgte die Umbenennung in Technisches Bataillon Sonderwaffen 160. Im Vorgriff auf den Systemwechsel von Sergeant zu Lance wurde im Dezember 1975 die damalige 4. Kompanie an das NschBtl (SW) 120 abgegeben. Diese Einheit war für die Versorgung mit Raketenmotoren zuständig. In den 1980er Jahren erfolgte, wie oben erwähnt, eine Umgliederung des Bataillons, bei der die 4. Kompanie in die 2./- und 3./- mit ihren Aufgaben integriert worden ist.

Das Sondermunitionslager:
Das VLM Lahn wurde mit neun Munitionslagerhäusern zu je 150 m² Nutzfläche ausgestattet. Einer der Bunker soll ausschließlich für Übungen zur Verfügung gestanden haben, und dementsprechend nicht mit atomarer Munition beladen gewesen sein. Dazu kam ein großes Wartungsgebäude, NATO-Bezeichnung Maintenance and Assembly (M&A) Building. Es verfügte über mehrere Räume für Wartung der Atomsprengköpfe sowie für Montagearbeiten bei Empfang und Versand der Waffen.
Weitere Bauten für Technik und Personal befanden sich im inneren Bereich des Depots. Direkt am Tor wurde ein Wachgebäude errichtet. Das Tor, einziger Zugang zum Lagerbereich, sowie die Zaunanlage sind, aufgrund der besonderen Bedeutung des Depots und der Gefährlichkeit der eingelagerten Munition, entsprechend aufwendig ausgelegt gewesen. Der dreifache Zaun ist mit mehreren Reihen Stacheldraht ergänzt worden.
In konventionellen Munitionsdepots wurde zur Tarnung eine Bepflanzung mit Büschen und Bäumen durchgeführt. Anders bei diesem Lager, außer Gras hatte man keinerlei Bepflanzung erlaubt. Das komplette Lagergelände, und ein breiter Sichtstreifen außerhalb der Umzäunung, waren von den hohen Wachtürmen lückenlos einsehbar. Nachts erhellten nach Außen blendende Scheinwerfer das gesamte Gelände.
Vor dem Tor wurde das Alarmgebäude errichtet, in dem die deutschen Wachmannschaften ihr Quartier hatten. Mit eigener Stromerzeugung und einem kleinen Heizwerk konnte das Munitionslager autark betrieben werden. Das unmittelbare Umfeld hatte man zum rund 170 ha messenden Standortübungsplatz der Garnison Werlte erweitert. Das eigentliche VLM dehnte sich über gut 7 ha aus. Der gesamte Komplex war Militärischer Sicherheitsbereich. Somit bekamen Außenstehende die Anlage regulär nie zu Gesicht.

Für die Bewachung war rollierend ein Zug des NschBtl (SW) 120 im Lager stationiert. Ein weiterer Zug befand sich zur gleichen Zeit in der Kaserne Werlte in Bereitschaft. Bei einer Alarmierung mußte der Bereitschaftszug innerhalb von 30 Minuten im Status „Gefechtsbereit“ das VLM Lahn erreicht und besetzt haben. Diese Einheit bezog dann den äußeren Verteidigungsring, der in den umgebenden Wäldern lag.

Ende der 1970er Jahre beschloß die NATO das Long Range Security Program (LRSP). Damit sollte die Sicherheit der Objekte, in denen Atomwaffen lagerten, deutlich erhöht werden. Dementsprechend wurde das VLM Lahn ausgebaut.
Am Tor entstand ein neues Wachgebäude in massiver Betonbauweise, NATO-Bezeichnung Site Security Control Center (SSCC) mit zwei Geschossen. Hier konnten nun deutsches und US-Militär gemeinsam untergebracht werden. Innerhalb blieb es jedoch bei einer Trennung. An das Bauwerk schloß ein Wachturm in massiver Ausführung an. Durch das SSCC wurde das bisherige Alarmgebäude vor dem Tor nicht mehr für seinen ursprünglichen Zweck benötigt. Es konnte fortan als Sozialgebäude und zur Unterbringung der zivilen Diensthundeführer genutzt werden.
Das Umfeld von Wachgebäude und Wartungsgebäude wurde mit Betonwänden in gestaffelter Aufstellung abgeschirmt. Das bot Sichtschutz und Deckung für die Nahverteidigung. Der restliche Bereich ist mit leichteren Barrikaden aus sandgefüllten Munitionskisten und Sandsäcken geschützt worden. Ergänzt hatte man das Ganze mit mehreren in die Erde eingelassenen betonierten Unterständen. An den Außenseiten wurden Bewegungsmelder installiert.
Ab 1982 ergänzte die NATO das LRSP mit Ausbauten nach dem Weapons Access Denial System (WADS). Es war hauptsächlich eine Reaktion auf die Gefährdung der Atomwaffenlager durch Terrorismus. Die Munitionslagerhäuser erhielten käfigartige Vorbauten aus Stahl. Innerhalb der Bunker wurde ein zweites Stahltor eingebaut. Die Tore bekamen spezielle Verriegelungen. Vor und über den Atomwaffen brachte man Stacheldraht-Bewehrungen an, die auf die Einlagerung abgesenkt werden konnten. Die Munition ist in Käfigen mit spezieller Verzurrung untergebracht worden. Ergänzend wurden Lautsprecher zur Abschreckung durch Lärm sowie Nebelerzeuger aufgestellt.

Schwerpunkt der Einlagerung von nuklearen Sprengköpfen in Lahn war die Raketenartillerie. Dabei ergaben sich durch Einführung neuer Systeme in Bundeswehr und Niederländischer Armee einige Veränderungen. Vom Beginn bis ca. 1980 war das schwere Artillerieraketensystem Honest John vorhanden. Die Sergeant stand bei der Bundeswehr von 1963 bis 1977 im Einsatz. Sie wurde dann von Lance abgelöst, welche sich in Deutschland und den Niederlanden bis zum Ende des Kalten Krieges im Einsatz befand. Für die Rohrartillerie waren die Kaliber 155 mm und 203 mm bis 1992 vorhanden. Bis 1986 wurden in Lahn vermutlich auch Atomminen bevorratet.

Bereits Mitte der 1980er Jahre entspannte sich der Ost-/West-Konflikt deutlich. Nach Verhandlungen mit der Sowjetunion sollten aus Westeuropa bis 1988 1.400 atomare Sprengköpfe abgezogen werden. Als erstes wurden 1986 die Atomminen in die USA zurück verlegt. Im Juli 1987 ist die Sondermunition aus Dünsen abgezogen worden. Im September 1988 erfolgte die Aufgabe des Lagers Diensthop. Und im Juni 1989 hat man die Atomwaffen aus Wesel-Diersfordt abtransportiert.
Der Fall der innerdeutschen Grenze Ende 1989 führte schließlich dazu, die Einplanung von Atomwaffen in den NATO-Korps komplett aufgeben zu können. Am 10. Februar 1992 wurde mit der letzten „Air Mission“ der Abtransport der Atomwaffen aus dem VLM Lahn vollendet.
Die US-Truppen sind im Juni des Jahres außer Dienst gestellt worden. Das NschBtl (SW) 120 hat man zu einem regulären Transportbataillon umgegliedert, es blieb zunächst bestehen. Im Jahre 2003 kam schließlich das Ende für den Verband, gleichzeitig wurden die Garnison Werlte und der Standortübungsplatz Lahn mit dem ehemaligen Sondermunitionslager aufgegeben.

Es gab in den Folgejahren zivile Nutzungen des ehemaligen VLM Lahn. 2008 ging durch die Presse, daß von einer niederländischen Firma illegales Feuerwerk in einigen Munitionslagerhäusern eingelagert war. Bei einer anderen Lagerung kam es im September 2010 zur Explosion im MLH 3, welche den Bunker innerlich weitgehend zerstörte. Das mächtige Außentor wurde dabei stark beschädigt.

 Zustand: 
Die massiven Beton-Bauten des ehemaligen Atomwaffenlagers blieben erhalten. Dagegen sind sämtliche leichteren Bauwerke abgerissen worden. Alle Wachtürme und die Zäune wurden entfernt. Die Munitionslagerhäuser verfügen heute nicht mehr über die typischen Schutzvorbauten des WADS. Dem Vandalismus sind viele Details zwischenzeitlich zum Opfer gefallen.

 Zugang: 
Das ehemalige Sondermunitionslager ist inzwischen nicht mehr zugänglich, aber von Außen weitgehend einsehbar.

 Hinweis: 
Auf dieser Seite wird die 552nd USAAG detaillierter vorgestellt:
https://www.usarmygermany.com/Units/Ordnance/USAREUR_552nd USAAG.htm Englisch

Blick aus der Vogelperspektive mit Google Maps:
Google Maps

Fotos:

Zufahrt
Bereits weit vor dem Lager stand ein erstes Tor.

Straßensperre
Vor dem VLM eine Straßensperre für einsteckbare Abweiser.

Einfahrt
Die Einfahrt.

Wachgebäude
Das Wachgebäude in Betonbauweise.

Wachgebäude
Inzwischen hat das Bauwerk durch Vandalismus stark gelitten.

Wachgebäude
Der Bau ist zweigeschossig ausgelegt.

Wachturm
Der Haupt-Wachturm wurde abgerissen.

Schleuse
An der Einfahrt die Schleuse.

Hinweistexte
Hinweis-Texte mit Verhaltensregeln.

Innenansicht
Blick durch den US-Teil des SSCC.

Betonwände
Am Wachgebäude schirmten gestaffelte Betonwände die Zugänge ab.

Betonwände
Hier reichen die Betonwände bis zu einem Unterstand.

Kampfstand
Einer der betonierten Unterstände.

Kampfstand
Im Unterstand.

Wachturm
Auch der letzte verbliebene Wachturm am Westrand wurde inzwischen abgerissen.

Wachturm
Ein älteres Bild zeigt einen weiteren Wachturm in Stahlbauweise.

Garage
Garage für Feuerlöschgerät.

Löschteich
Der frühere Löschteich ist trockengefallen.

Wartungsgebäude
Das M&A-Building für Wartungsarbeiten an den Atomwaffen.

Wartungsgebäude
Nur der massiv gebaute Flügel blieb erhalten.

Innenansicht
Innenansicht des M&A-Buildings.

MLH
Blick in Richtung Westen auf die neun Munitionsbunker.

MLH
Blick in Richtung Osten.

Straße
Bei Transporten landeten die Hubschrauber auf der Straße unmittelbar vor den Bunkern.

MLH
Munitionslagerhaus 5.

MLH
Am Boden sind die Abmessungen des abgerissenen Schutzvorbaus zu erkennen.
MLH
Hier ist das innere zweite Tor zu sehen.
MLH
MLH 3 nach dem Explosionsunglück. Von Außen sind die Schäden kaum zu erkennen.
Hinterseite
Die MLH von hinten.
Belüftungsschacht
Auf dem hinteren Bunkerdach befindet sich ein Belüftungsschacht.
Bilder von der aktiven Nutzung aus dem Jahr 1987, freundlicherweise von T. Sandmann zur Verfügung gestellt:
Wachgebäude
Das Wachgebäude mit dem Hauptturm.
Schutzwall
Links hinter einem Schutzwall das Wartungsgebäude.
Zaunreihen
Zwischen zwei Zaunreihen.
Alarmgebäude
Das alte Alarmgebäude mit Energiezentrale, davor die Fahrzeuge des Wachzuges.
Überblick
Blick über das VLM Lahn.
Überblick
Blick über das VLM Lahn.
Einfaht
Blick vom ersten Nebenturm zur Einfahrt.
Zäune
Hier sind die drei Zäune erkennbar.
Schutzvorbau
Die MLH mit dem Schutzvorbau des WADS-Programms.
Nebenturm
Im Nebenturm.
Überblick
Blick vom zweiten Nebenturm Richtung Osten.
Überblick
Blick vom zweiten Nebenturm Richtung Osten.
Bilder von der aktiven Nutzung aus dem Jahr 1987, freundlicherweise von B. Neumann zur Verfügung gestellt:
Wartungsgebäude
Dieser Flügel des Wartungsgebäudes steht heute nicht mehr.
Administrative Bereich
Der administrative Bereich.
Bewegungssensor
Links unten ein Bewegungssensor.
Streifen-Weg
Auf dem Streifen-Weg zwei Wachsoldaten.
Nebenturm
In der Mitte der hintere Nebenturm.
Die Kasernen Werlte und Sögel:
Kaserne Werlte
Die Haupteinfahrt zur früheren Kaserne Werlte.
Gedenkstein
Am ehemaligen Südtor steht ein Gedenkstein.
Unterkunftsgebäude
Einige Unterkunftsgebäude blieben erhalten.
Kaserne Sögel
Blick durch den US-Teil der Mühlenberg-Kaserne in Sögel.
Stabsgebäude
Das Stabsgebäude der 552nd USAAG.
Parkplatz
Der Parkplatz des Kommandanten ist noch markiert.
Stabsgebäude
Das Stabsgebäude der 162nd OrdCo.
Unterkunftsgebäude
Ein Unterkunftsgebäude.
Funkturm
Der Funkturm des Cemetery-Net.

Violett: die Grenze des Standortübungsplatzes
Karte
Maßstab

Quellenangabe:
- Hammerich, Kollmer, Rink, Schlaffer: Das Heer 1950 bis 1970
- Robert P. Grathwol, Donita M. Moorhus: Building for Peace - U.S. Army Engineers in Europe 1945-1991
- Alfred Mechtersheimer, Peter Barth: Militarisierungsatlas
- Gemeinde Werlte: Das Transportbataillon 120 1990-1998 - Chronik II - 30 Jahre Standort Werlte
- https://www.usarmygermany.com
- T. Sandmann
- B. Neumann
- Jörg
- „Alterfritz“
 
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