Bis
1945:
Im I. Weltkrieg wurde von deutscher Seite das Luftschiff als das für die
Seefernaufklärung am besten geeignete Einsatzmittel betrachtet. Die Marine
hatte bereits in unmittelbarer Küstennähe mehrere Luftschiffhäfen eingerichtet.
Im Gebiet des heutigen Niedersachsen waren dies Hage, Wittmundhaven und Nordholz.
Weitere Luftschiffplätze sollten deutlich weiter im Landesinneren geschaffen
werden.
Nach einer Exkursion durch den Nordwesten wurden von einer Kommission die
Standorte Ahlhorn und Wildeshausen als geeignet bewertet. Wichtige Standortfaktoren
für die Auswahl der Gelände waren eine ausreichend große Heidefläche und
die Nähe einer Eisenbahnstrecke. Die Marine gab nun Ahlhorn den Vorzug,
das Heer errichtete nur 12 Kilometer ostwärts den Luftschiffhafen
Wildeshausen.
Im Sommer 1915 war südlich des damaligen Dorfes Ahlhorn Baubeginn. Zunächst erschloß
man das Gelände mit 10 km Eisenbahngleisen. Nun konnten knapp 260 ha
Heidefläche zum Flugfeld umgewandelt werden. Darauf entstanden vier große
Luftschiffhallen, die jeweils Paarweise aufgestellt wurden. Die Hallen
waren je 240 m lang, 60 m breit und 35 m hoch. Zur deutlichen Unterscheidung
gab man ihnen Namen. Das nördliche Paar hieß Albrecht und Aladin, das
südliche Alrun und Alix.
In der Südwestecke des Geländes baute die Marine den Verwaltungsbereich
mit Kommandantur, Unterkünften und Funkstation. Nördlich an das Flugfeld
schloß ein Waldstück an. Hier baute man ein Kasino und Wohnhäuser für
Offiziere. Der Bereich wird noch heute als Kasinowald bezeichnet. Am
Westrand dieses Waldes wurde in Holzbaracken die Bauleitung untergebracht.
Ihr gegenüber entstand ein Kriegsgefangenenlager. Da in der Umgebung
nicht genügend Arbeitskräfte zu bekommen waren, zog die Marine Gefangene
aus Rußland, Frankreich und Großbritannien für die Bauarbeiten heran.
Im Juli 1916 landete das erste Luftschiff auf dem neuen Platz. Im August
war die Anlage vollständig einsatzbereit. Schon bald folgten weitere
Baumaßnahmen, mit denen die Gesamtfläche auf über 490 ha anwuchs.
Östlich des bisherigen Bereiches sind zwei weitere Luftschiffhallen errichtet
worden. Sie waren etwas größer: 260 m lang und 75 m breit. Bis zum Herbst
1916 konnte das Gaswerk fertiggestellt werden. Es lag am Nordrand des
Areals. Über unterirdische Rohrleitungen konnte das Wasserstoffgas zu
den einzelnen Luftschiffhallen geleitet werden. Auch ein Wasser- und
ein Kraftwerk entstanden im Norden.
Besondere Bedeutung kam der Wasserversorgung zu. Da die Gegend relativ
Wasserarm war, mußte einiger Aufwand getrieben werden. Frischwasser wurde
aus Tiefbrunnen gewonnen. Das Kühlwasser der Kraftwerksgeneratoren ist
abgekühlt und weiterverwendet worden. Abwässer klärte man und leitete
sie danach wieder in den Boden ab.
Im Laufe der folgenden Zeit waren insgesamt 25 militärische Luftschiffe
in Ahlhorn stationiert. Für den Flugbetrieb standen rund 1.200 Soldaten
auf dem Gelände in Dienst.
Am 5. Januar 1918 ereignete sich ein schweres Explosionsunglück auf dem
Flugplatz. In einer Halle kam es zu einem Feuer, welches auf die Gasbestände
übergriff. Nun folgte eine Explosion enormer Heftigkeit, die in nur 40
Sekunden den Luftschiffhafen in eine Trümmerwüste verwandelte. Nach zeitgenössischen
Angaben wurden Fetzen noch in Wildeshausen gefunden, die Druckwelle soll
noch im 40 km entfernten Bremen zu spüren gewesen sein.
Die Hallen 3 und 4 waren vollständig zerstört, die Hallen 1 und 2 teilweise.
Die neuen Hallen 5 und 6 wiesen dagegen nur leichtere Schäden auf. Auch
das Gaswerk war in Mitleidenschaft gezogen. Die fünf Luftschiffe L 46,
L 47, L 51, L 58 und SL 20 sind durch dieses Ereignis vernichtet worden.
Es waren 15 Tote und 30 schwer sowie 104 leicht Verletzte zu beklagen.
Um den Betrieb weiterführen zu können, hat die Marine die Hallen 5 und
6 instand gesetzt. Ab April 1918 fanden wieder Flugbewegungen statt.
Wie auch in anderen Garnisonen der Kriegsmarine kam es in Ahlhorn am
Ende des I. Weltkrieges zu einem Matrosenaufstand. Es folgte die Umsetzung
der Vorgaben der Siegermächte. Sie veranlaßten, daß die Hallen demontiert
wurden. Die letzten beiden verbliebenen Luftschiffe L 64 und L 71 lieferte
die Marine im Juli 1920 an England aus.
Nun begann für den ehemaligen Luftschiffhafen eine zivile
Nutzung. In den Kasernenbauten im Südwesten wurde das Kinderheim Ludgerushaus
eingerichtet. Im Kasino quartierte man zunächst eine Lungenheilanstalt
ein, danach ist es ein Altenheim geworden. Im Gaswerk stellte eine Firma
ab 1928 Schädlingsbekämpfungsmittel her. Das vormalige Flugfeld konnte
nun landwirtschaftlich verwendet werden.
Anfang des Jahres 1938 übernahm wieder das Militär das Gelände,
diesmal wurde die Luftwaffe Hausherr auf dem Areal. Sie nutzte nun jedoch
deutlich weniger Grundfläche als der ehemalige Luftschiffhafen bot. Ahlhorn
ist zügig zu einem Einsatzhafen ausgebaut worden. Deckname des Platzes
war „Akademiker“. Man baute drei befestigte Startbahnen in der seinerzeit
üblichen Triangel-Form. Entlang der nördlichen und der westlichen Startbahn
wurden betonierte Abstellplätze geschaffen. Diverse Bauten aus der Luftschiffzeit
konnten übernommen werden. Weitere neue kamen hinzu, darunter auch ein
Flugzeughangar.
Während des II. Weltkrieges sind in Ahlhorn, wie auf Einsatz-Flugplätzen
üblich, Verbände im häufigen Wechsel stationiert gewesen. Dabei sind
verschiedene Kampfgeschwader mit Junkers Ju 88 und Ju 188 Bombern dokumentiert.
Auch das KG 53 lag gegen Ende des Krieges hier. Der Verband flog mit
Heinkel He 111 Bombern Einsätze über der Nordsee gegen Alliierte Schiffsverbände.
Des Weiteren sind auf dem Platz auch Tag- und Nachtjagdverbände eingesetzt
gewesen.
Im Februar 1945 ist der Fliegerhorst bei einem heftigen Bomberangriff
durch die Royal Air Force fast völlig zerstört worden. Der Flugbetrieb
wurde danach nicht mehr aufgenommen.
Ab 1945:
Nach Ende des II. Weltkrieges übernahm die Britische Armee die Anlage
und richtete hier zunächst ein Fahrzeugdepot ein. Ab 1951 folgte der
erneute Ausbau des Geländes zu einem Fliegerhorst, „RAF Ahlhorn“ entstand.
Die Briten begannen umfangreiche Baumaßnahmen. Die nördliche Startbahn
wurde Richtung Osten erheblich verlängert, um für die neuen Strahlflugzeuge
eine ausreichende Fläche zu schaffen. Die westliche Startbahn diente
nach einer Verbreiterung als Vorfeld für vier neue Flugzeughallen. Die
östliche Startbahn ist entfestigt worden, für sie gab es nun keinen Bedarf
mehr. Für die Unterbringung des Personals reichten die vorhandenen Gebäude
nicht aus. In der Südwestecke und im Norden des Areals wurden typisch
britische „H-Blöcke“ gebaut. Sie sind unten auf dem Luftbild zu erkennen.
Im Januar 1952 stationierte die Royal Air Force in Ahlhorn einen Jagdverband
mit Gloster Meteor Jägern. Diesen folgten von 1955 bis 1957 Jagdbomber
vom Typ BAC Canberra.
Nach Aufstellung der Bundeswehr standen die Zeichen auch für
Ahlhorn wieder auf Wechsel. Im Oktober 1958 übergaben die Briten den
Flugplatz, Kennung EDNA, an die neu aufgestellte Bundesluftwaffe. Erster
Verband der Bundeswehr in Ahlhorn wurde das Jagdgeschwader 71 „Richthofen“.
Kommodore war Oberst Erich Hartmann, der im II. Weltkrieg die höchste
Abschußzahl aller Jagdflieger weltweit erreicht hatte. Das JG 71 war
zur Ahlhorner Zeit mit dem Jäger F-86 Sabre ausgerüstet.
Der Flugplatz war durch die Briten bereits in einen für die Jet-Fliegerei
geeigneten Zustand gebracht worden. 1962 erfolgte aber durch die Luftwaffe
eine weitere Verlängerung der Startbahn auf ihre endgültige Abmessung
von 2100 m. Mit der anstehenden Umrüstung auf die F-104 G Starfighter
zog das Geschwader jedoch bereits 1963 nach Wittmundhafen weiter.
Den Fliegerhorst Ahlhorn belegte nun das Lufttransportgeschwader 62,
welches mit Transportflugzeugen des Typs Nord 2501 Noratlas ausgestattet
war. Am 26. April 1968 ist hier in Ahlhorn das erste Exemplar des neuen
Transporters Transall C-160 an die deutsche und die französische Luftwaffe
übergeben worden. Allerdings bekam das LTG 62 nicht dieses Muster. Die
Einführung der größeren Transall zog eine Reduzierung der Lufttransportgeschwader
nach sich, welche im April 1971 zur Auflösung des LTG 62 führte.
Ab 1961 befanden sich erste SAR-Hubschrauber auf dem Fliegerhorst. Diese
Keimzelle wurde 1964 zur 3. Luftrettungs- und Verbindungsstaffel ausgebaut.
Sie flog mit Bristol Sycamore-Hubschraubern, welche in der nördlichen
Halle V abgestellt waren. 1968 stellte die Luftwaffe eine 4. Staffel
auf, zeitgleich sind die 3. und die 4. zur II. Fliegenden Gruppe des
Hubschraubertransportgeschwader 64 zusammengefaßt worden, diese verlegte
nun nach Diepholz.
Nach Auflösung des LTG 62 stand der Fliegerhorst Ahlhorn wieder zur Aufnahme
eines neuen Verbandes frei. Am 1. April 1971 bezog das HTG 64 aus dem
bayerischen Landsberg kommend die Anlage. Dessen 1. Staffel verblieb
in Bayern, alle anderen Teile wurden in Ahlhorn zusammengezogen. Dieser
Verband war seit 1969 mit dem mittleren Transporthubschrauber Bell UH-1D
ausgerüstet. Das HTG 64 blieb bis zur Einstellung des Flugbetriebes Hausherr
in Ahlhorn.
Im Sommer 1975 löste die Luftwaffe in Faßberg die
Hubschrauberführerschule auf. Als Folge wurde dem HTG 64 in Ahlhorn der
Lehrauftrag zugefügt. Für Einweisungsflüge ist nun unter anderem das
Flugfeld des ehemalige Einsatzhafen Varrelbusch genutzt worden. Ab 1975 befand sich in der Halle V ein moderner Flugsimulator
für die UH-1D.
Bekannt wurde das Hubschraubertransportgeschwader vor allem durch die
Stellung von Rettungshubschraubern im SAR-Dienst. Im Norden waren abgesetzte
SAR-Kommandos des HTG 64 auf den Fliegerhorsten Upjever und Faßberg stationiert.
Außerdem stellte es den Rettungszentren Hamburg und Rheine Hubschrauber
zur Verfügung.
In den 1970er Jahren führte die Luftwaffe das Lufttransport-System
LUTRANS 74 ein, mit dem der Materialfluß durch die gesamte Republik abgewickelt
wurde. In Ahlhorn wurde der Hauptluftumschlagspunkt (HLUP) B eingerichtet.
Die Route verlief von Hohn (Schleswig-Holstein) über Ahlhorn, Köln-Bonn
(Nordrhein-Westfalen), Stuttgart-Echterdingen (Baden-Württemberg) nach
Landsberg (Bayern).
Diese fliegerischen Verwendungen zeigen, daß der Flugplatz
nicht mehr von Kampfverbänden der Bundeswehr genutzt wurde. Seine Kapazität
und die geographische Lage machten ihn jedoch sehr geeignet für eine
solche Aufgabe.
Ende der 1970er Jahre entwickelte die NATO neue Konzepte, mit denen weitere
Luftkampfstaffeln in die Bundesrepublik verlegt werden sollten. Die 81st
TFW der US Air Force war in Großbritannien beheimatet. Sie verlegte Detachments
auf vier Forward Operating Locations (FOL) nach Deutschland. Als Folge
wurde ab November 1979 das Det 3/81st TFW mit 80 Soldaten in Ahlhorn
stationiert. Es war mit A-10 Thunderbolt II-Erdkampfflugzeugen, Spitzname
Warthog (Warzenschwein) ausgerüstet. Diese waren auf die Bekämpfung von
Panzern spezialisiert. Die Doppelnutzung des Flugplatzes wurde im NATO-Jargon
als „Collocated Operating Base“ (COB) bezeichnet.
In den 1980er Jahren ist die Infrastruktur des Fliegerhorstes Ahlhorn,
für eine Belegung mit Luftkampfverbänden im Verteidigungsfall, erheblich
ausgebaut worden. Im südlichen Teil des Flugfeldes wurde mit dem Bau
von geschützten Sheltern begonnen. 22 sollten es werden, 17 wurden fertiggestellt.
Im Osten saß das Det 3/81st TFW in einem eigenen Staffelgebäude. Dahinter
errichtete man einen verbunkerten Gefechtsstand. Auch ein Wing Operation
Center (WOC) ließ die NATO für die USAF errichten. Auf dem Gelände des
ehemaligen Feldflugplatzes
Bissel befand sich die Luftwaffen-Munitionsniederlage für Ahlhorn, welche Munition
für Kampfflugzeuge bereit hielt.
Neben den fliegenden Verbänden waren stets auch weitere Einheiten
und Dienststellen in der Garnison stationiert. Im Kasinowald, außerhalb
des Flugplatzgeländes, bezog die Standortverwaltung das ehemalige Offizierkasino
aus dem I. Weltkrieg. In einem weiteren historischen Komplex fand das
Verteidigungskreiskommando (VKK) 241 Unterkunft.
In der Kaserne war ab Oktober 1961 die 1. Batterie des FlaRakBtl 25 stationiert.
Sie gehörte zum Nike-Luftabwehrgürtel.
In der Anfangszeit betrieb sie eine provisorische Feldstellung mit Flugabwehrraketen auf dem östlichen Teil des Flugfeldes. Im Mai 1973 konnte
die endgültige Stellung in Varrelbusch bezogen werden. Die Batterie bezog die H-Blöcke im Norden des Flugplatzes. Ende
der 1970er Jahre hat man diese abgerissen und moderne Unterkünfte neu
gebaut.
Nach Ende des Kalten Krieges folgten für Ahlhorn einige einschneidende
Veränderungen. 1991 zog die US Air Force ab. 1993 ist das HTG 64 aufgelöst
worden, damit endete die Stationierung fliegender Verbände auf dem Platz
endgültig. Es verblieb nur die FlaRak am Ort, inzwischen mit dem System
Patriot ausgerüstet. Im Jahre 2006 endete schließlich die militärische
Belegung. Nur noch gelegentlich wird das Flugfeld in Luftlandeübungen
einbezogen. Das Gelände steht jetzt für eine zivile Nachnutzung zur Verfügung.
Zustand:
Auf dem Flugplatzgelände sind heute noch Bauwerke aus der Zeit des Luftschiffhafens
zu finden. Auch aus der Epoche des II. Weltkrieges sind verschiedene
Einrichtungen erhalten. Schließlich sind natürlich aus der Zeit des
Kalten Krieges viele Anlagen zu finden. So deckt Ahlhorn fast die gesamte
Zeitspanne der militärischen Fliegerei ab.
Zugang:
Das Areal des ehemaligen
Fliegerhorstes darf nicht betreten werden. Das Gelände ist jedoch von außen gut einsehbar.
Hinweis:
Die Traditionsgemeinschaft Fliegerhorst Ahlhorn e.V. bietet umfangreiche
Informationen:
http://www.fliegerhorstahlhorn.de
Der Ahlhorner Bürgerverein berichtet über den Fliegerhorst:
http://www.buergerverein-ahlhorn.de/fliegerhorst/fa_heute.htm
Die heutigen Nutzer des Flugplatzes sind im Internet präsent:
http://www.metropolpark-hansalinie.de
Das Hubschraubertransportgeschwader hat zu seiner Auflösung
ein Buch herausgegeben:
Titel: Einmalig
Autor: Hubschraubertransportgeschwader 64
Verlag: Ziese Verlag, Oldenburg
ISBN: 3-928757-03-2
Auch von der Traditionsgemeinschaft Fliegerhorst Ahlhorn wurde ein Buch
herausgegeben:
Titel: Luftschiffhafen, Fliegerhorst, Metropolpark Hansalinie - 100 Jahre
Flugplatz Ahlhorn
Autoren: Traditionsgemeinschaft Fliegerhorst Ahlhorn / Dieter Hasebrink |
Blick
aus der Vogelperspektive mit Google Maps:
Fotos:
Im Bereich des früheren Gaswerks sind noch einige ältere Bauten zu finden
Dieses historische Gebäude im Kasinowald war während des Kalten Krieges
durch das VKK 241 belegt
Die folgende Bilder wurden freundlicherweise
von Frank Zackenhofer zur Verfügung gestellt:
Das Haupttor des Fliegerhorst Ahlhorn
Eines der Torgebäude von der Rückseite
Einige Bauten im Südwestbereich stammen noch aus dem I. Weltkrieg, hier
die Kommandantur.
Die Funkstation aus dem I. Weltkrieg ist noch erhalten
Der Baustil in Klinkerbauweise ist weitgehend einheitlich
Aus den 1930er Jahren stammt das Kino
Diese Baracke beherbergte die Sanitätsstaffel
Das große Heizwerk
Im Südwesten steht das ehemalige Offizierheim
Sogar ein Gewächshaus hat bis in die Gegenwart überdauert
Im Norden standen einige Baracken als Unterkünfte
Die modernen Blocks der FlaRak
Abriß der alten Küche II
Die Nordwache
Der Tower des Fliegerhorstes
Die ehemalige Feuerwache, die Garagen wurden später von der Fahrbereitschaft
verwendet.
Viele Bauten waren in eingeschossiger Barackenbauweise ausgeführt
Ein ungenutztes altes Gebäude wurde von der Bundeswehr für die Ausbildung
im Häuserkampf genutzt
Dieser Flugzeughangar wurde in den 1930er Jahren errichtet
Halle I
In Halle II befand sich die Werft der Instandsetzungsstaffel
Halle III
In Halle V war der Flugsimulator und der Luftumschlagpunkt untergebracht
Insgesamt 17 NATO-Standard-Shelter wurden in den 1980er Jahren errichtet
Das Staffelgebäude des Det 3/81st TFW im Osten des Geländes
Der Gefechtsstand des Det 3/81st TFW |